MTK & HCCH | Onlinepublikation 5300 Jahre Schrift |
Universität Heidelberg: Sonderforschungsbereich 933 der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Materiale Textkulturen. Materialität und Präsenz des Geschriebenen in non-typographischen Gesellschaften & Heidelberg Center for Cultural Heritage – HCCH |
Was braucht der Mensch?Ein Straßburger Nachlassinventar Herzog Stephans von Pfalz-Zweibrücken (1481)von Stefan G. Holz (Mittelalterliche Geschichte) |
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Besitz- und Nachlassinventar Herzog Stephans von Pfalz-Zweibrücken (1421–1481)für seinen Herrenhof in Straßburg (Höhe: 29,5 cm, Breite: 21,5 cm, Papier). Autor: vermutlich Peter von Bergzabern. Fundort: Bayerisches Hauptstaatsarchiv München (Abt. III Geheimes Hausarchiv München, Korrespondenz-Akten, Nr. 1365). Datierung: 24.8.1481. |
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zum AutorStefan G. Holz ist akademischer Mitarbeiter im Teilprojekt B10 »Rollen im Dienst des Königs. Das Format der Rolle in Königlicher Verwaltung und Historiographie im spätmittelalterlichen Westeuropa« des SFB 933. Er verfasst eine Promotionsschrift in mittelalterlicher Geschichte zu »Rolle und Codex. Schriftlichkeit in den königlichen Verwaltungen Westeuropas im 12. und 13. Jahrhundert«.
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Trends kommen und gehen. Sie hinterlassen nur selten tiefe Spuren. Die Lektüre eines im Jahr 2008 von den USA ausgehenden Trends hat jedoch zumindest beim Autor Spuren hinterlassen. Bei der von Dave Bruno initiierten ›100 Things Challenge‹ handelte es sich um einen sozial- und konsumkritischen Trend, der die Beschränkung des persönlichen Besitzes auf 100 Gegenstände zur Grundlage hatte. Im Zuge dessen wird oftmals auch die gute alte Zeit zitiert, in welcher die Menschen noch nicht von Konsum getrieben waren, und sich nicht über ihren Besitz definierten. Diese (scheinbar) gute alte Zeit — das enthaltsame monastische Leben — wird in einem Nachlassinventar des hochadeligen Straßburger Domkanonikers Stephan von Pfalz-Zweibrücken (1421–1481) greifbar. Für die nachfolgende Analyse dieser Quelle dient die ›100 Things Challenge‹ im doppelten Sinne als Orientierungspunkt. Zum einen hinsichtlich der Frage, ob der Domherr aus Straßburg vor mehr als 500 Jahren wirklich weniger besaß als Menschen heute, zum anderen, was uns ein solches Besitzverzeichnis über die Person selbst sowie ihre Zeit mit Blick auf heutige Klischees von der guten alten Zeit sagen kann. Weil es in einem Aktenband gelagert war, weist das Inventar — sowohl am Kopf als auch am rechten Rand — dunkle Verfärbungen auf. Darüber hinaus ist es am rechten Rand mehrmals eingerissen. Die Sprache des Textes ist Frühneuhochdeutsch. Für die Darstellung des Textes wurde eine Listenform gewählt, bei welcher Einzelposten (jeweils durch item = »ebenso, ferner« eingeleitet) untereinander aufgelistet wurden. Allerdings handelt es sich bei der Liste nicht um eine bloße Auflistung der Gegenstände. Sie werden vielmehr jeweils in eine semantische Struktur eingefügt. Diese Darstellungsform ist typisch für vormoderne Inventare. Der Inhalt (Einzelposten) bedingte hier die Form (Liste). Der Papierbogen (Quartformat, 215 x 295 mm), auf welchem das Inventar aufgezeichnet wurde, weist kein Wasserzeichen auf. Er wurde für die Aufzeichnung des Inhalts vorher nicht liniert, sondern im linksbündigen Flattersatz mit 33 mm Rand und in zwei Textabschnitten angeordnet einseitig beschrieben. Bei dem ersten Textabschnitt (Protokoll) handelt es sich um einen den Inhalt zusammenfassenden Titel. Er beinhaltet die Datumsangabe (St. Bartholomäusabend 1481 = 24. August 1481) sowie die Zeugennennung. Diese umfasst jene Personen, die bei der Inventarisierung anwesend waren. Daran schließt sich der Hauptabschnitt (Kontext) an, welcher in 32 Einzelposten die zu inventarisierenden Stücke auflistet. Sowohl der vierzeilige Titel als auch die mehrzeiligen Einzelposten (Z. 25f., 28–34) sind ab ihren zweiten Zeilen um jeweils etwa 5 mm hinter dem Hauptabschnitt eingerückt. Dies gewährleistet die bessere visuelle Erfassung und damit Unterscheidung der Einzelposten. Von späterer Hand (vermutlich des 20. Jahrhunderts) wurde mit Bleistift eine Foliierung (fol. 10) mittig unter dem Text angebracht. Herzog Stephan war als nachgeborener Sohn des regierenden, gleichnamigen Herzogs Stephan von Pfalz-Zweibrücken (reg. 1410–1453/56) dazu bestimmt, eine geistliche Karriere einzuschlagen. Er war unter anderem Domherr und hatte Positionen in Köln, Speyer, Mainz, Lüttich und Straßburg inne. Für das vorliegende Inventar ist seine Zeit in Straßburg ausschlaggebend, da das Verzeichnis nur jene Dinge auflistet, die in seinem Domherrenhof in Straßburg aufgefunden wurden. Die genaue Entstehung des Inventars lässt sich nicht einwandfrei aufklären. Jedoch kann angenommen werden, dass die Familie des Fürsten eine Gruppe Personen (Rat) entsandte, die sich um die Bestattung sowie den Nachlass zu kümmern hatte. In diesem Kontext ist das Inventar als Memorialschriftstück und Rechtfertigung der entsandten Personen gegenüber dem Fürsten oder dessen Verwaltung entstanden. Auch der Autor kann nicht eindeutig festgemacht werden. Da unter den genannten Personen mit Peter von Bergzabern jedoch ein Schreiber zu finden ist, ist es wahrscheinlich, dass er das Inventar verfasste. Was besaß Herzog Stephan zum Zeitpunkt seines Todes 1481? Das Verzeichnis selbst weist eine grobe sachthematische Gliederung auf (1. Stoffwerk, 2. Geschirr, 3. Schriftstücke, 4. Naturalien), die auf eine gezielte Inventarisierung des Besitzes nach Räumen oder Aufbewahrungsorten der einzelnen Stücke schließen lässt. Die persönliche Kleidung des Herzogs war — mit heutigen Kleiderschränken verglichen — sehr bescheiden. Ein ganz anderes Bild eröffnet sich bei den Haushaltsstoffen. Hier werden im Inventar insgesamt 65 Objekte — allen voran Bettlaken, Hand- und Brottücher — aufgelistet. Eine ähnliche Anzahl von Einträgen hatte die Sektion Geschirr aufzuweisen (49 Objekte). Hierunter fallen neben Zinnplatten, Schüsseln und Gläsern auch Utensilien für den Badebereich sowie den Kamin. Sowohl bei den Haushaltsstoffwaren als auch dem Geschirr war der Herzog sicher nicht allzu weit von Quantitäten heutiger (Single-)Haushalte entfernt. Schränke, Tische und Stühle werden nicht genannt — entweder weil sie nicht im persönlichen Besitz des Herzogs waren oder weil sie in keinem Verhältnis zu den übrigen erwähnten Gegenständen standen. Dass der Besitz des Herzogs, abgesehen von Chorröcken und Chorkappen, nur wenig auf seine geistliche Stellung schließen lässt, vermittelt das Schriftgut besonders deutlich. Alle genannten Schriftstücke sind entweder von rechtlicher Natur in Bezug auf seine Person selbst (Privilegien für den Hof, Kaufurkunde für den Hof und allgemeine Privilegien) oder mit seinem Amt in der Kammer verbunden (Bücher für die Kammer und Küsterei, Quittungen, Rechnungen, Lehenbriefe und Weistümer). Liturgisches Schriftgut fehlt vollständig. Was für den Herzog demnach im Vordergrund stand, waren nicht geistliche Bildung und Lebensstil, sondern sein Amt am Straßburger Hochstift. Zwar kommt man in der Zusammenschau auf etwa 150 Gegenstände. Dass es am Ende jedoch nicht so wichtig ist, wie viel ein Mensch besaß, sondern was er besaß, zeigt ein abschließend deutender Blick auf die Liste. Das Leben und die eigene Person wurden bei Herzog Stephan — wie auch bei den meisten heutigen Menschen — im Wesentlichen über persönlichen Besitz und Stand sowie das Amt definiert. Nicht umsonst besitzt der Herzog neben seinen weltlichen Alltagsgegenständen keine liturgischen Gegenstände oder Schriftgut: Herzog Stephan war, zumindest seinem Nachlassinventar nach, ein Mann der weltlichen Sphäre. Schriftlichkeit in Form des Inventars dient somit als Mikrosozialstudie eines spätmittelalterlichen, hochadeligen Geistlichen — gleichzeitig aber auch als Studie unserer populären Ansichten über die Vergangenheit.
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Literatur |
Bruno, Dave (2010), The 100 Thing Challenge. How I got Rid of Almost Everything, Remade My Life, and Regained My Soul, New York. Fouquet, Gerhard (1987), Das Speyerer Domkapitel im späten Mittelalter (ca. 1350–1540). Adlige Freundschaft, fürstliche Patronage und päpstliche Klientel (Quellen und Abhandlungen zur mittelrheinischen Kirchengeschichte 57, 2 Bde.), Mainz. Mclaughlin, Lisa, »How to Live with Just 100 Things«, in: Time Magazine, 5.6.2008 (via content.time.com, abgerufen am 18.5.2017). Waechter, Christina, »Das sind die 100 Dinge, ohne die es nicht geht«, in: jetzt.de (Süddeutsche Zeitung), 10.6.2008 (via jetzt.sueddeutsche.de, abgerufen am 18.5.2017). |
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Weitere Verweise |
Was ist die "100 Things Challenge"? (jetzt.de, time.com). Dave Brunos TED-Talk zur "100 Things Challenge". Interaktiver virtueller Rundgang durch die Kathedrale von Straßburg (360°). |
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Abbildungshinweis |
Titelbild: Bayerisches Hauptstaatsarchiv München, Abt.III Geheimes Hausarchiv München, Korrespondenz-Akten, Nr. 1365. |
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für seinen Herrenhof in Straßburg (Höhe: 29,5 cm, Breite: 21,5 cm, Papier). Autor: vermutlich Peter von Bergzabern. Fundort: Bayerisches Hauptstaatsarchiv München (Abt. III Geheimes Hausarchiv München, Korrespondenz-Akten, Nr. 1365). Datierung: 24.8.1481.
Titelbild: Bayerisches Hauptstaatsarchiv München, Abt.III Geheimes Hausarchiv München, Korrespondenz-Akten, Nr. 1365.
Trends kommen und gehen. Sie hinterlassen nur selten tiefe Spuren. Die Lektüre eines im Jahr 2008 von den USA ausgehenden Trends hat jedoch zumindest beim Autor Spuren hinterlassen. Bei der von Dave Bruno initiierten ›100 Things Challenge‹ handelte es sich um einen sozial- und konsumkritischen Trend, der die Beschränkung des persönlichen Besitzes auf 100 Gegenstände zur Grundlage hatte. Im Zuge dessen wird oftmals auch die gute alte Zeit zitiert, in welcher die Menschen noch nicht von Konsum getrieben waren, und sich nicht über ihren Besitz definierten.
Diese (scheinbar) gute alte Zeit — das enthaltsame monastische Leben — wird in einem Nachlassinventar des hochadeligen Straßburger Domkanonikers Stephan von Pfalz-Zweibrücken (1421–1481) greifbar. Für die nachfolgende Analyse dieser Quelle dient die ›100 Things Challenge‹ im doppelten Sinne als Orientierungspunkt. Zum einen hinsichtlich der Frage, ob der Domherr aus Straßburg vor mehr als 500 Jahren wirklich weniger besaß als Menschen heute, zum anderen, was uns ein solches Besitzverzeichnis über die Person selbst sowie ihre Zeit mit Blick auf heutige Klischees von der guten alten Zeit sagen kann.
Weil es in einem Aktenband gelagert war, weist das Inventar — sowohl am Kopf als auch am rechten Rand — dunkle Verfärbungen auf. Darüber hinaus ist es am rechten Rand mehrmals eingerissen. Die Sprache des Textes ist Frühneuhochdeutsch. Für die Darstellung des Textes wurde eine Listenform gewählt, bei welcher Einzelposten (jeweils durch item = »ebenso, ferner« eingeleitet) untereinander aufgelistet wurden. Allerdings handelt es sich bei der Liste nicht um eine bloße Auflistung der Gegenstände. Sie werden vielmehr jeweils in eine semantische Struktur eingefügt. Diese Darstellungsform ist typisch für vormoderne Inventare. Der Inhalt (Einzelposten) bedingte hier die Form (Liste). Der Papierbogen (Quartformat, 215 x 295 mm), auf welchem das Inventar aufgezeichnet wurde, weist kein Wasserzeichen auf. Er wurde für die Aufzeichnung des Inhalts vorher nicht liniert, sondern im linksbündigen Flattersatz mit 33 mm Rand und in zwei Textabschnitten angeordnet einseitig beschrieben. Bei dem ersten Textabschnitt (Protokoll) handelt es sich um einen den Inhalt zusammenfassenden Titel. Er beinhaltet die Datumsangabe (St. Bartholomäusabend 1481 = 24. August 1481) sowie die Zeugennennung. Diese umfasst jene Personen, die bei der Inventarisierung anwesend waren. Daran schließt sich der Hauptabschnitt (Kontext) an, welcher in 32 Einzelposten die zu inventarisierenden Stücke auflistet. Sowohl der vierzeilige Titel als auch die mehrzeiligen Einzelposten (Z. 25f., 28–34) sind ab ihren zweiten Zeilen um jeweils etwa 5 mm hinter dem Hauptabschnitt eingerückt. Dies gewährleistet die bessere visuelle Erfassung und damit Unterscheidung der Einzelposten. Von späterer Hand (vermutlich des 20. Jahrhunderts) wurde mit Bleistift eine Foliierung (fol. 10) mittig unter dem Text angebracht.
Herzog Stephan war als nachgeborener Sohn des regierenden, gleichnamigen Herzogs Stephan von Pfalz-Zweibrücken (reg. 1410–1453/56) dazu bestimmt, eine geistliche Karriere einzuschlagen. Er war unter anderem Domherr und hatte Positionen in Köln, Speyer, Mainz, Lüttich und Straßburg inne. Für das vorliegende Inventar ist seine Zeit in Straßburg ausschlaggebend, da das Verzeichnis nur jene Dinge auflistet, die in seinem Domherrenhof in Straßburg aufgefunden wurden. Die genaue Entstehung des Inventars lässt sich nicht einwandfrei aufklären. Jedoch kann angenommen werden, dass die Familie des Fürsten eine Gruppe Personen (Rat) entsandte, die sich um die Bestattung sowie den Nachlass zu kümmern hatte. In diesem Kontext ist das Inventar als Memorialschriftstück und Rechtfertigung der entsandten Personen gegenüber dem Fürsten oder dessen Verwaltung entstanden. Auch der Autor kann nicht eindeutig festgemacht werden. Da unter den genannten Personen mit Peter von Bergzabern jedoch ein Schreiber zu finden ist, ist es wahrscheinlich, dass er das Inventar verfasste.
Was besaß Herzog Stephan zum Zeitpunkt seines Todes 1481? Das Verzeichnis selbst weist eine grobe sachthematische Gliederung auf (1. Stoffwerk, 2. Geschirr, 3. Schriftstücke, 4. Naturalien), die auf eine gezielte Inventarisierung des Besitzes nach Räumen oder Aufbewahrungsorten der einzelnen Stücke schließen lässt. Die persönliche Kleidung des Herzogs war — mit heutigen Kleiderschränken verglichen — sehr bescheiden. Ein ganz anderes Bild eröffnet sich bei den Haushaltsstoffen. Hier werden im Inventar insgesamt 65 Objekte — allen voran Bettlaken, Hand- und Brottücher — aufgelistet. Eine ähnliche Anzahl von Einträgen hatte die Sektion Geschirr aufzuweisen (49 Objekte). Hierunter fallen neben Zinnplatten, Schüsseln und Gläsern auch Utensilien für den Badebereich sowie den Kamin. Sowohl bei den Haushaltsstoffwaren als auch dem Geschirr war der Herzog sicher nicht allzu weit von Quantitäten heutiger (Single-)Haushalte entfernt. Schränke, Tische und Stühle werden nicht genannt — entweder weil sie nicht im persönlichen Besitz des Herzogs waren oder weil sie in keinem Verhältnis zu den übrigen erwähnten Gegenständen standen. Dass der Besitz des Herzogs, abgesehen von Chorröcken und Chorkappen, nur wenig auf seine geistliche Stellung schließen lässt, vermittelt das Schriftgut besonders deutlich. Alle genannten Schriftstücke sind entweder von rechtlicher Natur in Bezug auf seine Person selbst (Privilegien für den Hof, Kaufurkunde für den Hof und allgemeine Privilegien) oder mit seinem Amt in der Kammer verbunden (Bücher für die Kammer und Küsterei, Quittungen, Rechnungen, Lehenbriefe und Weistümer). Liturgisches Schriftgut fehlt vollständig. Was für den Herzog demnach im Vordergrund stand, waren nicht geistliche Bildung und Lebensstil, sondern sein Amt am Straßburger Hochstift.
Zwar kommt man in der Zusammenschau auf etwa 150 Gegenstände. Dass es am Ende jedoch nicht so wichtig ist, wie viel ein Mensch besaß, sondern was er besaß, zeigt ein abschließend deutender Blick auf die Liste. Das Leben und die eigene Person wurden bei Herzog Stephan — wie auch bei den meisten heutigen Menschen — im Wesentlichen über persönlichen Besitz und Stand sowie das Amt definiert. Nicht umsonst besitzt der Herzog neben seinen weltlichen Alltagsgegenständen keine liturgischen Gegenstände oder Schriftgut: Herzog Stephan war, zumindest seinem Nachlassinventar nach, ein Mann der weltlichen Sphäre. Schriftlichkeit in Form des Inventars dient somit als Mikrosozialstudie eines spätmittelalterlichen, hochadeligen Geistlichen — gleichzeitig aber auch als Studie unserer populären Ansichten über die Vergangenheit.
Stefan G. Holz ist akademischer Mitarbeiter im Teilprojekt B10 »Rollen im Dienst des Königs. Das Format der Rolle in Königlicher Verwaltung und Historiographie im spätmittelalterlichen Westeuropa« des SFB 933. Er verfasst eine Promotionsschrift in mittelalterlicher Geschichte zu »Rolle und Codex. Schriftlichkeit in den königlichen Verwaltungen Westeuropas im 12. und 13. Jahrhundert«.
Bruno, Dave (2010), The 100 Thing Challenge. How I got Rid of Almost Everything, Remade My Life, and Regained My Soul, New York.
Fouquet, Gerhard (1987), Das Speyerer Domkapitel im späten Mittelalter (ca. 1350–1540). Adlige Freundschaft, fürstliche Patronage und päpstliche Klientel (Quellen und Abhandlungen zur mittelrheinischen Kirchengeschichte 57, 2 Bde.), Mainz.
Mclaughlin, Lisa, »How to Live with Just 100 Things«, in: Time Magazine, 5.6.2008 (via content.time.com, abgerufen am 18.5.2017).
Waechter, Christina, »Das sind die 100 Dinge, ohne die es nicht geht«, in: jetzt.de (Süddeutsche Zeitung), 10.6.2008 (via jetzt.sueddeutsche.de, abgerufen am 18.5.2017).
Was ist die "100 Things Challenge"? (jetzt.de, time.com).
Dave Brunos TED-Talk zur "100 Things Challenge".
Interaktiver virtueller Rundgang durch die Kathedrale von Straßburg (360°).